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Argoviacup Langendorf

29 Aug 2023

Am Sonntag stand für mich leider nicht der Weltcup in  Andorra auf dem Programm, dafür stand ich aber am Argoviacup in Langendorf am Start.

Die Strecke war mir bekannt, da ich das Rennen schon mehrmals gefahren bin.
Letztes Jahr wurde die Fahrtrichtung der Strecke gewechselt und so fuhren wir auch dieses Jahr wieder in die selbe Richtung.

Die heissen Sommertage waren leider vorbei und es war viel Regen angesagt.
Ich ging am Samstag auf der Strecke trainieren und schon da war es sehr nass und schlammig.

Am Sonntag sah es nicht viel besser aus.
Leider fühlte ich mich nicht zu 100% in Form, denn ich war sehr müde und merke auch beim Warmfahren, dass die Beine müde sind und nicht wirklich offen sind.

Dies bestätigte sich dann auch beim Start des Rennens.
Ich war noch nie der Schnellstarter, doch dieses mal hatte ich die ersten zwei bis drei Runden wirklich Mühe in die Gänge zu kommen..
Dadurch befand ich mich irgendwo in der Top 10 des Feldes.
Dies änderte sich aber zum Glück noch und ich konnte die zweite Rennhälfte gut aufdrehen.
Ich fand einen guten Rhythmus und konzentrierte mich, die technischen und schlammigen Passagen sauber und schnell zu fahren.

Die funktionierte gut und so konnte ich Rang für Rang gut machen.
Schlussendlich gelang es mir sogar aufs Podest zu fahren und ich beendete das rennen auf dem dritten Platz.
Dies war auch das Zeil von mir, denn jetzt habe ich genügend UCI Punkte um am Weltcup in Les Gets zu starten.

Obwohl es Leistungsmässig nicht mein bester Tag war bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und schaue schon auf das nächste Rennen, welches am kommenden Wochenende in Huttwil statt finden wird.

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